Interviews

Es interessiert, wie Menschen, die täglich mit dem Tod zu tun haben, damit umgehen und wie sich ihre Einstellung (zum Leben und auch zum Tod) dadurch ändert.

Belehrung:

Jeder Interviewpartner erhält vor Beginn des Interviews diese Belehrung schriftlich sowie die Fragen, die ich im Interview stellen möchte. 

Belehrung Interviewpartner

 

Das Interview erfolgt auf freiwilliger Basis.

Die Veröffentlichung erfolgt nur nach vorheriger Erlaubnis.

Die Veröffentlichung erfolgt anonym, es sei denn, die interviewte Person möchte unbedingt mit Namen genannt werden.

Die Veröffentlichung des persönlichen Teils, oder einzelner Fragen die durch die Person als zu persönlich oder nicht an die Öffentlichkeit gehörende Antwort oder Aussage bestimmt werden, erfolgt nur mit Erlaubnis. 

Das Interview besteht aus einem „An der Tätigkeit orientierten Teil“ und einem „Persönlichen/ damit einhergehende Veränderungen Teil“.

Sie als Interviewpartner sind nicht verpflichtet, eine Frage zu beantworten, die Sie nicht beantworten möchten. 

 

Ich bin stets bemüht, die Interviews so zu gestalten, dass sie für die Interviewpartner nicht unangenehm sind. Das Thema rund um den Tod ist ein sehr sensibles. Ich hoffe trotzdem auf Ihre Offenheit.  

Vielen Dank, dass Sie der Durchführung eines Interviews zugestimmt haben.


Ich suche immer Menschen, die bereit sind für ein Interview, dass zum Beispiel auch auf dieser Webseite veröffentlicht werden kann. 


An dieser Stelle möchte ich auch einmal Danke sagen, an die Menschen, die ich schon interviewen durfte. DANKE!! 
 
DIE INTERVIEWS WERDEN IN EINEN
"AN DER TÄTIGKEIT ORIENTIERTEN TEIL" UND EINEN "PERSÖNLICHEN TEIL/ DAMIT EINHERGEHENDE VERÄNDERUNGEN " UNTERTEILT. 
 
1. Interview Kinderhospizbegleiter/in
2. Interview Hospizbegleiter/in
3. Interview Notfallseelsorger/in
4. Interview Pfarrer/in
5. Interview Bestatter/in
6. Interview Bestattungsunternehmer/in
7. Interview Trauerredner/in
8. Interview Friedhofsverwaltung
9. Interview Kremationstechniker/in
10. Interview Steinmetz
 

                                                                       

Interview Kinderhospizbegleiter/in


An der Tätigkeit orientierter Teil


1. Wie heißt Ihr Beruf/ Ihre Tätigkeit? 
2. Ist es eine hauptberufliche oder eine ehrenamtliche Tätigkeit? 
3. Wie wird man Kinderhospizbegleiter/in? Gibt es eine Ausbildung oder ein Seminar?
4. Wie lange arbeiten Sie schon als Kinderhospizbegleiter/in?
5. Welche Fähigkeiten/ Eigenschaften werden benötigt?
6. Können Sie sich vorstellen, den Rest ihres Berufslebens als Kinderhospizbegleiter/in zu arbeiten?
7. Was sind Ihre Aufgabenbereiche/ Tätigkeiten?
8. Was würden Sie einem (jungen) Menschen mit auf den Weg geben, der ebenfalls diese Arbeit ergreifen möchte?
9. Würden Sie diese Tätigkeit wiederergreifen?
10. Was ist das schönste an Ihrer Arbeit?

 

Persönlicher Teil/ damit einhergehende Veränderungen


11. Wie sind Sie zu diesem Beruf/dieser Tätigkeit gelangt? Was war ausschlaggebend dafür?
12. Was haben Sie vorher gearbeitet/gelernt?
13. Sind Sie mit Herzblut dabei? Erfüllt Sie Ihre Arbeit?
14. Wissen Ihre Kinder, was Sie beruflich machen?
15. Sprechen Sie mit Kindern und Jugendlichen offen über das Thema Tod?
16. Welche Tipps würden Sie hierfür geben
17. Verändert diese Arbeit den Blick auf das Leben und die eigene Sterblichkeit?
18. Spielte der Tod bereits früher eine Rolle in Ihrem Leben?
19. Hat sich Ihre Einstellung zum Tod (und zum Leben) durch Ihre Arbeit verändert?
20. Leben Sie bewusster und intensiver?
21. Schätzen Sie ihr Leben und das, was Sie haben mehr wert als vorher? 
22. Wie viel denken Sie außerhalb Ihrer Arbeitszeit über Ihre Arbeit / den Tod nach?
23. Haben Sie sich durch Ihren Beruf/ Ihre Tätigkeit schon Gedanken über Ihren eigenen Tod gemacht, und wie Sie bestattet werden möchten?

 

                                                                              

Interview Hospizbegleiter/in


An der Tätigkeit orientierter Teil

 

1. Wie heißt Ihr Beruf/ Ihre Tätigkeit?
2. Ist es eine hauptberufliche oder eine ehrenamtliche Tätigkeit? 
3. Wie wird man Hospizbegleiter/in? Gibt es eine Ausbildung oder ein Seminar?
4. Wie lange arbeiten Sie schon als Hospizbegleiter/in?
5. Welche Fähigkeiten/ Eigenschaften werden benötigt?
6. Können Sie sich vorstellen, den Rest ihres Berufslebens als Hospizbegleiter/in zu arbeiten?
7. Was sind ihre Aufgabenbereiche/ Tätigkeiten?
8. Würden Sie diese Tätigkeit wiederergreifen?
9. Was würden sie einem (jungen) Menschen mit auf den Weg geben, der ebenfalls als Hospizbegleiter/in arbeiten möchte?
10. Was ist das schönste an Ihrer Arbeit?

 

Persönlicher Teil/ damit einhergehende Veränderungen?


11. Wie sind Sie zu dieser Arbeit gelangt? Was war ausschlaggebend dafür? 
12. Was haben Sie vorher gearbeitet/gelernt?
13. Sind Sie mit Herzblut dabei? Erfüllt Sie ihre Tätigkeit? 
14. Wissen Ihre Kinder, was Sie beruflich machen?
15. Sprechen Sie mit Kindern und Jugendlichen offen über das Thema Tod?
16. Welche Tipps würden Sie hierfür geben?
17. Verändert diese Arbeit den Blick auf das Leben und die eigene Sterblichkeit?
18. Spielte der Tod bereits früher eine Rolle in Ihrem Leben?
19. Hat sich Ihre Einstellung zum Tod (und zum Leben) durch Ihre Arbeit verändert?
20. Leben Sie bewusster und intensiver?
21. Schätzen Sie ihr Leben und das, was Sie haben mehr wert als vorher? 
22. Wie viel denken Sie außerhalb Ihrer Arbeitszeit über Ihre Arbeit / den Tod nach?
23. Haben Sie sich durch Ihren Beruf/ Ihre Tätigkeit schon Gedanken über Ihren eigenen Tod gemacht, und wie Sie bestattet werden möchten?

 

                                                                                                         

Interview Notfallseelsorger/in


An der Tätigkeit orientierter Teil 


1 . Wie heißt Ihr Beruf/ Ihre Tätigkeit?
2. Welche Fähigkeiten/ Eigenschaften werden benötigt? 
3. Wie wird man Notfallseelsorger/in? Gibt es eine Ausbildung oder ein Seminar?
4. Was sind Ihre Aufgabenbereiche/Tätigkeiten?
5. Wie lange arbeiten Sie schon als Notfallseelsorger/in? 
6. Würden Sie diese Tätigkeit wiederergreifen?
7. Sind NFSS auch Hauptberuflich, oder nur ehrenamtlich beschäftigt? 
8. Können Sie sich vorstellen, den Rest Ihres Berufslebens als Notfallseelsorger/in zu arbeiten?
9. Was würden Sie einem (jungen) Menschen mit auf den Weg geben, der ebenfalls als NFSS arbeiten möchte? 
10. Wann wird ein/e NFSS gerufen? 
11. Wie kann man sich den Ablauf eines Einsatzes der NFSS vorstellen?
12. Bekommt man als NFSS auch mal Verstorbene, eventuell auch Unfallopfer zu sehen? Muss man damit rechnen?
13. Was ist Supervision? Wie oft wird sie durchgeführt? Wie ist der Ablauf?
14. Fährt man als NFSS allein oder mit anderen zusammen zum Einsatz?
15 . Was ist das schönste an Ihrer Arbeit?

Persönlicher Teil/ damit einhergehende Veränderungen 


16 . Wie sind Sie zu Ihrem jetzigen Beruf / Ihrer jetzigen Tätigkeit gelangt? Was war ausschlaggebend dafür
17 . Hatten Sie schon einmal einen Einsatz, der Sie an Ihre persönlichen Grenzen gebracht hat? Der Sie vielleicht noch einige Zeit danach beschäftigt hat?
18. Fühlen Sie Unbehagen beim Anblick eines Verstorbenen? 
19. Wissen Sie noch, wie das bei dem ersten Verstorbenen war, den Sie gesehen haben? Wie alt waren Sie da?
20. Wissen Ihre Kinder, was Sie beruflich machen?
21. Sprechen Sie mit Kindern und Jugendlichen offen über das Thema Tod?
22. Welche Tipps würden Sie hierfür geben?
23. Sind Sie mit Herzblut dabei? Erfüllt Sie ihre Tätigkeit? 
24 . Haben Sie schon einmal mit den Angehörigen Tränen vergossen? Finden Sie mitweinen unprofessionell? 
25. Verändert diese Arbeit den Blick auf das Leben und die eigene Sterblichkeit?
26. Schätzen Sie ihr Leben und das, was Sie haben mehr wert als vorher?
27. Leben Sie bewusster und intensiver? 
28. Wie viel denken Sie außerhalb Ihrer Arbeitszeit über Ihren Beruf/ Ihre Tätigkeit nach? 
29. Hat sich Ihre Einstellung zum Tod (und zum Leben) durch diese Arbeit verändert? 
30. Haben Sie Angst vor dem Tod?
31. Haben Sie sich schon Gedanken über Ihren eigenen Tod gemacht, und wie Sie bestattet werden möchten? 
                                 
                                                                                      

Interview Pfarrer/in


An der Tätigkeit orientierter Teil 


1. Wie heißt Ihr Beruf/ Ihre Tätigkeit?
2. Wie wird man Pfarrer/in? Wie lange dauert das Studium?
3. Wie lange arbeiten Sie schon als Pfarrer/in?
4. Können Sie sich vorstellen, den Rest Ihres Berufslebens als Pfarrer/in zu arbeiten?
5. Was sind Ihre Tätigkeiten und Aufgabenbereiche?
6. Würden Sie diese Tätigkeit wiederergreifen?
7. Wie findet man in den intensiven Glauben an Gott?
8. Was würden Sie einem (jungen) Menschen mit auf den Weg geben, der ebenfalls diese Arbeit ergreifen möchte?
9. Was ist das schönste an Ihrer Arbeit?

 

Persönlicher Teil/ damit einhergehende Veränderungen 


10. Wie Sind Sie zu Ihrem jetzigen Beruf/ Ihrer jetzigen Tätigkeit gelangt?
11. Sind Sie mit Herzblut dabei? Erfüllt Sie Ihre Arbeit?
12. Verändert diese Arbeit den Blick auf das Leben und die eigene Sterblichkeit?
13. Spielte der Tod bereits früher eine Rolle in Ihrem Leben?
14. Hat sich Ihre Einstellung zum Tod (und zum Leben) durch Ihre Arbeit verändert?
15. Leben Sie bewusster und intensiver?
16. Schätzen Sie ihr Leben und das, was Sie haben mehr wert als vorher? 
17. Wie viel denken Sie außerhalb Ihrer Arbeitszeit über Ihre Arbeit / den Tod nach?
18. Haben Sie sich durch Ihren Beruf/ Ihre Tätigkeit schon Gedanken über Ihren eigenen Tod gemacht, und wie Sie bestattet werden möchten?

 

                                                                        

Interview Bestatter/in


An der Tätigkeit orientierter Teil 


1. Wie heißt Ihr Beruf/ Ihre Tätigkeit? 
2. Welche Fähigkeiten/ Eigenschaften werden benötigt?
3. Was sind Ihre Aufgabenbereiche/ Tätigkeiten? 
4. Wie lange arbeiten Sie schon als Bestatter/in?
5. Wie weit ist nachdenken in Ordnung oder vertretbar?
6. Würden Sie diese Tätigkeit wiederergreifen? 
7. Mitleid oder Mitgefühl?
8. Was würden Sie einem (jungen) Menschen mit auf den Weg geben, der ebenfalls den Beruf der Bestattungsfachkraft ergreifen möchte?
9. Können Sie sich vorstellen, den Rest ihres Berufslebens als Bestatter/in zu arbeiten?
10. Haben Sie einen Kodex? (z.B. Behandle jeden Verstorbenen so, als wäre es dein eigener Vater, oder deine eigene Mutter)?
11. Ist Ihnen die respekt- und würdevolle Behandlung der Verstorbenen wichtig?
12. Haben Sie mit der Zeit einen Wandel der Abschieds- und Bestattungskultur bemerkt?
13. Was ist das schönste an Ihrer Arbeit?

 

Persönlicher Teil/ damit einhergehende Veränderungen 


14. Wie sind Sie zu Ihrem jetzigen Beruf/ Ihrer jetzigen Tätigkeit gelangt?

Was war ausschlaggebend dafür?

15. Was haben Sie vorher gearbeitet/ gelernt?
16. Sind Sie mit Herzblut dabei? Erfüllt Sie Ihre Arbeit?
17. Wie war Ihre erste Begegnung mit einem Verstorbenen?Wie alt waren Sie da?
18. Wie war Ihre erste Begegnung mit einem Unfallopfer?
19. Gewöhnt man sich daran? Wie gewöhnt man sich daran?
20. Gibt es Todesfälle, die Sie nachdenklich machenMachen Suizidenten nachdenklich?
21. Gab es bereits einen Todesfall, der Sie noch einige Zeit danach beschäftigt hat? 
22. Haben Sie schon einmal mit den Angehörigen Tränen vergossen? Empfinden Sie mitweinen als unprofessionell? 
23. Spielte der Tod schon früher eine Rolle in Ihrem Leben?
24. Hat sich Ihre Einstellung zum Tod (und zum Leben) durch diese Arbeit geändert?
25. Verändert diese Arbeit den Blick auf das Leben und die eigene Sterblichkeit?
26. Leben Sie bewusster und intensiver?
27. Schätzen Sie ihr Leben und das, was Sie haben mehr wert als vorher?
28. Haben Sie sich durch Ihre Arbeit schon einmal Gedanken über Ihren eigenen Tod gemacht, und wie Sie bestattet werden möchten? Über eine Bestattungsvorsorge?

 

                                                                                                       

Interview Bestattungsunternehmer/in


An der Tätigkeit orientierter Teil 


1. Wie heißt Ihr Beruf/ Ihre Tätigkeit?
2. Wie lange arbeiten Sie schon als Bestatter/in?
3. Wie lange haben Sie bereits als Bestatter/in gearbeitet, bevor Sie ihr eigenes Bestattungsunternehmen gegründet haben?
4. Weshalb haben Sie ihr eigenes Bestattungsunternehmen gegründet?
5. Haben Sie ein besonderes Konzept?
6. Wie viel Jahre Erfahrung sind sinnvoll, bevor man sein eigenes Bestattungsunternehmen gründet?
7. Was würden Sie einem (jungen) Menschen mit auf den Weg geben, der ebenfalls Bestatter/in werde möchte?
8. Was würden Sie einem (jungen) Menschen mit auf den Weg geben, der ebenfalls sein eigenes Bestattungsunternehmen gründen möchte?
9. Können Sie sich vorstellen, den Rest Ihres Berufslebens als Bestatter/in /Bestattungsunternehmer/in zu arbeiten?
10. Würden Sie diesen Beruf/ diese Tätigkeit wiederergreifen?
11. Was ist das Schönste an Ihrer Arbeit?

 

Persönlicher Teil/ damit einhergehende Veränderungen 


12. Wie sind Sie ihrem jetzigen Beruf/ Ihrer jetzigen Tätigkeit gelangt? 

Was war ausschlaggebend dafür? 

Wie sind Sie zur Arbeit des Bestatters gelangt? 

13. Was haben Sie vorher gearbeitet/ gelernt?
14. Wissen Sie noch, wie Ihre erste Begegnung mit einem Verstorbenen war? Wie alt waren Sie da?
15. Verändert diese Arbeit den Blick auf das Leben und die eigene Sterblichkeit?
16. Hat sich ihre Einstellung zum Tod (und zum Leben) durch diese Arbeit verändert?
17. Welches Verhältnis zum Tod hatten Sie damals, als Sie jung/jünger waren?
18. Hat es sich von damals zu heute verändert?
19. Leben Sie bewusster und intensiver?
20. Schätzen Sie ihr Leben und das, was Sie haben mehr wert als vorher? 
21. Wie viel denken Sie außerhalb Ihrer Arbeitszeit über Ihre Arbeit/ die trauernden Menschen nach?
22. Bemerken Sie mit der Zeit einen Wandel der Bestattungs- und Abschiedskultur?
23. Haben Sie sich durch Ihre Arbeit schon Gedanken über Ihren eigenen Tod gemacht, und wie Sie bestattet werden möchten? Über eine Bestattungsvorsorge? 

 

                                                                                         

Interview Trauerredner/in 


An der Tätigkeit orientierter Teil 


1. Wie heißt Ihr Beruf/ Ihre Tätigkeit?
2. Sind alle Trauerredner/innen selbstständig?
3. Welche Fähigkeiten/ Eigenschaften werden benötigt? 
4. Wie wird man Trauerredner/in? Gibt es eine Ausbildung oder ein Seminar?
5. Was würden Sie einem (jungen) Menschen mit auf den Weg geben, der ebenfalls den Beruf/ die Tätigkeit der Trauerrednerin/ des Trauerredners ergreifen möchte?
6. Wie lange arbeiten Sie schon als Trauerredner/in? 
7. Würden Sie diesen Beruf/ diese Tätigkeit wiederergreifen?
8. Können Sie sich vorstellen, Ihr restliches Berufsleben als Trauerredner/in zu arbeiten? 
9. Haben Sie ein besonderes Konzept?
10. Gibt es ein „Allgemeinrezept“ für gute Trauerreden? 
11. Welche Tipps würden Sie Angehörigen geben, die die Trauerrede für den Verstorbenen selbst schreiben möchten?
12. Welche Tipps würden Sie einem Menschen geben, der seine Trauerrede zu Lebzeiten selbst schreiben möchte?
13. Mitleid oder Mitgefühl?
14. Was ist das schönste an Ihrer Arbeit? 

 

Persönlicher Teil/ damit einhergehende Veränderungen 


15. Wie sind Sie zu Ihrem jetzigen Beruf/ Ihrer jetzigen Tätigkeit gelangt? Was war ausschlaggebend dafür?
16. Sind Sie mit Herzblut dabei? Erfüllt Sie Ihre Arbeit?
17. Wissen Ihre Kinder, was Sie beruflich machen?
18. Sprechen Sie mit Kindern und Jugendlichen offen über das Thema Tod?
19. Welche Tipps würden Sie hierfür geben? 
20. Hat sich Ihre Einstellung zum Tod (und zum Leben) durch diesen Beruf/ diese Tätigkeit verändert?
21. Verändert diese Arbeit den Blick auf das Leben und die eigene Sterblichkeit? 
22. Schätzen Sie ihr Leben und das, was Sie haben mehr wert als vorher?
23. Leben Sie bewusster und intensiver?
24. Haben Sie schon einmal mit den Angehörigen Tränen vergossen? Finden Sie mitweinen unprofessionell?
25. Wie viel denken Sie außerhalb Ihrer Arbeitszeit über Ihre Arbeit / die trauernden Menschen nach? 
26. Haben Sie Angst vor dem Tod?
27. Haben Sie sich durch Ihre Arbeit schon Gedanken über Ihren eigenen Tod gemacht, und wie Sie besttatet werden möchten? 
28. Haben Sie sich durch Ihre Arbeit schon Gedanken über Ihre eigene Trauerrede gemacht? Würden Sie diese zu Lebzeiten selbst schreiben? 

 

                                                                                                                                

Interview Friedhofsverwaltung


An der Tätigkeit orientierter Teil 


1. Wie heißt Ihr Beruf/ Ihre Tätigkeit?
2. Welche Fähigkeiten/ Eigenschaften werden benötigt?
3. Wie wird man Friedhofsverwalter/in? 
4. Wie lange arbeiten Sie schon hier?
5. Haben Sie bereits in einer anderen Friedhofsverwaltunggearbeitet
6. Können Sie sich vorstellen, den Rest Ihres Berufslebens hier/ in der Friedhofsverwaltung zu arbeiten?
7. Was sind Ihre Aufgabenbereiche/ Tätigkeiten?
8. Was würden Sie einem (jungen) Menschen mit auf den Weg geben, der ebenfalls diese Tätigkeit ergreifen möchte? 
9. Würden Sie ihre Tätigkeit wiederergreifen?
10. Was ist das schönste an Ihrer Arbeit? 

 

Persönlicher Teil/ damit einhergehende Veränderungen 


11. Wie sind Sie zu Ihrem jetzigen Beruf/ Ihrer jetzigen Tätigkeit gelangt?

Was war ausschlaggebend dafür? 

12. Sind Sie mit Herzblut dabei? Erfüllt Sie ihre Arbeit?
13. Verändert diese Arbeit den Blick auf das Leben und die eigene Sterblichkeit?
14. Schätzen Sie ihr Leben und das, was Sie haben mehr wert als vorher?
15. Leben Sie bewusster und intensiver?
16. Hat sich Ihre Einstellung zum Tod (und zum Leben) durch diese Arbeit verändert?
17. Wie viel denken Sie außerhalb der Arbeitszeit über Ihre Arbeit/den Tod/ die trauernden Menschen nach?
18. Wissen Ihre Kinder, was Sie beruflich machen?
19. Sprechen Sie mit Kindern und Jugendlichen offen über das Thema Tod?
20. Welche Tipps würden Sie hierfür geben? 
21. Fühlen Sie Unbehagen beim Anblick eines Verstobenen?
22. Wissen Sie noch, wie das bei Ihrem ersten Verstorbenen war?
23. Haben Sie Angst vor dem Tod?
24. Haben Sie sich durch Ihre Arbeit schon Gedanken über Ihren eigenen Tod gemacht, und wie Sie bestattet werden möchten?
25. Haben Sie eine Lieblingsstelle auf dem Friedhof, an der Sie sich vorstellen können, einmal beigesetzt/ beerdigt zu werden?

 

                                                                                                              

Interview Kremationstechniker/in


An der Tätigkeit orientierter Teil 


1. Wie heißt Ihr Beruf/ Ihre Tätigkeit?
2. Wie wird man Kremationstechniker/in? Gibt es eine Ausbildung?

Wenn ja, wo findet diese statt und wie lange dauert sie?

3. Welche Fähigkeiten/Eigenschaften werden benötigt?
4. Was sind Ihre Aufgabenbereiche/ Tätigkeiten?
5. Wie lange arbeiten Sie schon als Kremationstechniker/in?
6. Würden Sie diesen Beruf/ diese Tätigkeit wiederergreifen?
7. Können Sie sich vorstellen, den Rest Ihres Berufslebens als Kremationstechniker/in zu arbeiten?
8. Können Sie sich vorstellen, den Rest Ihres Berufslebens in diesem Krematorium arbeiten?
9. Haben Sie bereits in einem anderen Krematorium gearbeitet?
10. Wie ist der Ablauf in einem Krematorium?
11. Was würden Sie einem (jungen) Menschen mit auf den Weg geben, der ebenfalls den Beruf/ die Tätigkeit des Kremationstechnikers/ der Kremationstechnikerin ergreifen möchte?
12. Was ist das schönste an Ihrer Arbeit?

Persönlicher Teil/ damit einhergehende Veränderungen 


13. Wie sind Sie zu Ihrem jetzigen Beruf/ Ihrer jetzigen Tätigkeit gelangt? Was war ausschlaggebend dafür?
14. Was haben Sie vorher gearbeitet/ gelernt?
15. Sind Sie mit Herzblut dabei? Erfüllt Sie Ihre Arbeit? 
16. Spielte der Tod bereits früher eine Rolle in Ihrem Leben?
17. Hat sich Ihre Einstellung zum Tod (und zum Leben) durch Ihre Arbeit verändert?
18. Leben Sie bewusster und intensiver?
29. Schätzen Sie ihr Leben und das, was Sie haben mehr wert als vorher?
30. Verändert diese Arbeit den Blick auf das Leben und die eigene Sterblichkeit?
19. Wie viel denken Sie außerhalb Ihrer Arbeitszeit über Ihre Arbeit / den Tod nach?
20. Haben Sie sich durch Ihren Beruf/ Ihre Tätigkeit schon Gedanken über Ihren eigenen Tod gemacht, und wie Sie bestattet werden möchten? Möchten Sie für sich eine Feuerbestattung?

 

                                                                                                         

Interview Steinmetz


An der Tätigkeit orientierter Teil 


1. Wie heißt Ihr Beruf/ Ihre Tätigkeit?
2. Wie lange arbeiten Sie schon als Steinmetz?
3. Welche Fähigkeiten/ Eigenschaften werden benötigt?
4. Wie wird man Steinmetz? Gibt es eine Ausbildung? 
5. Was sind Ihre Aufgabenbereiche/ Tätigkeiten?
6. Können Sie sich vorstellen, den Rest Ihres Berufslebens als Steinmetz zu arbeiten?
7. Würden Sie diesen Beruf/ diese Tätigkeit wiederergreifen?
8. Was würden Sie einem (jungen) Menschen mit auf den Weg geben, der ebenfalls den Beruf/ die Tätigkeit des Steinmetzes ergreifen möchte?
9. Wenn Sie Angehörige zum Kauf eines Grabsteins beraten, sind diese dann oft traurig und weinen, oder sind sie eher gefasst?
10. Bemerken Sie mit der Zeit gewisse Trends in Sachen Grabstein? 
11. Was ist das schönste an ihrer Arbeit?

 

Persönlicher Teil/ damit einhergehende Veränderungen 


12. Wie sind Sie zu Ihrem jetzigen Beruf/ Ihrer jetzigen Tätigkeit gelangt? 

Was war ausschlaggebend dafür?

13. Sind Sie mit Herzblut dabei? Erfüllt Sie ihre Arbeit? 
14. Gab es schon einmal einen Todesfall, wo Sie den Grabstein anfertigten, der Sie betroffen machte? 
15. Hat sich Ihre Einstellung zum Tod (und zum Leben) durch Ihre Arbeit verändert?
16. Leben Sie bewusster und intensiver?
17. Schätzen Sie ihr Leben und das, was Sie haben mehr wert als vorher? 
18. Verändert diese Arbeit den Blick auf das Leben und die eigene Sterblichkeit?
19. Wie viel denken Sie außerhalb Ihrer Arbeitszeit über Ihre Arbeit / den Tod nach?
20. Haben Sie sich durch Ihre Arbeit schon Gedanken über Ihren eigenen Tod gemacht, und wie Sie bestattet werden möchten?
21. Haben Sie sich durch Ihres Arbeit schon Gedanken über Ihren eigenen Grabstein gemacht, wie er aussehen soll?
22. Würden Sie ihn zu Lebzeiten selbst anfertigen?
23. Welche Rolle spielt der Tod früher in Ihrem Leben?
24. Welches Verhältnis zum Tod hatten Sie früher, als Sie jung/jünger waren? 
25. Hat es sich von damals zu heute verändert?
26. Wissen Ihre Kinder, was Sie beruflich machen?
27. Sprechen Sie mit Kindern und Jugendlichen offen über das Thema Tod?
28. Welche Tipps würden Sie hierfür geben?
29. Haben Sie Angst vor dem Tod?
30. Haben sie schon einmal mit den Angehörigen Tränen vergossen? Empfinden Sie mitweinen als unprofessionell?
31. Gibt es Todesfälle, die Sie nachdenklich machen?